Donnerstag, 30. Januar 2014

manchmal müssen es Friedhöfe sein...

... die einen auffordern, in sich zu kehren

schutz ?



ende, oder anfang ?



hoffnung ?

4 Kommentare:

  1. Egal, wie man zur Kirche steht, der Friedhof ist der Ort,
    wo sich das Leben und der Tod begegnen.
    Wo wir uns der Endlichkeit bewusst werden.
    Unsere Hoffnungen auf ein Wiedersehen hintragen,
    und unser Schmerz Heimat findet...

    Wir können nur unser Bestes geben.
    Weiterleben, was Sie uns gelehrt haben -
    und nie vergessen, wie groß Ihre Liebe
    und Ihr Vertrauen in uns war...

    Beeinduckend die Auswahl der Bilder zu diesem Thema.

    filakia

    Daniela



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    1. ... beeindruckend Deine Worte!
      Vielen Dank, denn sie sind mehr als leere Floskeln.

      filakia, Pedalouda

      Dieter

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  2. die bilder vereint ein kontemplatives element, sie strahlen ruhe aus.
    nicht umsonst hießen friedhöfe in siebenbürgen "ort der ruhe" ...

    lg
    monika

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    1. ... ja Monika, "Ort der Ruhe"...
      Ein Begriff den ich so stehen lassen kann, wobei ich auch hier Schwierigkeiten sehe.
      Die Bezeichnung des Friedhofs als "Gottesacker" ist für mich hingegen ein absoluter Widerspruch.
      Gibt es "Gottesacker" und "Menschenacker"? Und wenn Ja, welche begriffliche Unterscheidung liegt darin? Ist nicht jeder Acker, der des Gottes, oder der des Menschen?

      Für mich ist "Friedhof" der beste Begriff für diese letzte Stätte der Verstorbenen. Ich verbinde damit hauptsächlich den Begriff "Frieden", den die Besucher finden sollen. Frieden mit sich und ihrem Umfeld. Die Verstorbenen haben schon lange ihren Frieden gefunden. Was bleibt? Den eigenen inneren Frieden, die Ruhe zu finden.
      Ich würde sogar meinen, das ein Begriff "Ort des Friedens" fast noch angemessener wäre, in Anbetracht meiner Äußerungen. Aber damit würde ich eine Diskussion auslösen, die den Rahmen der "Bilderworte" sprengen würde.

      Danke für Deine Worte, Monika.

      liebe Grüße
      Dieter

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